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Die Giftschiffe der kalabrischen Mafia

(Si ringrazia il blogger Francesco Dotti per aver cortesemente concesso l'utilizzo di questa splendida vignetta, da lui ideata e disegnata. Cliccate qui per visitare il suo blog). Jörg Bremer Artikel entnommen Frankfurter Allgemeine Zeitung Die „Cursky“ hätte der erste Beweis sein sollen, nun geht es um die „Rigel“. Sie soll voll beladen mit Giftmüll in den Tiefen des Tyrrhenischen Meers vor der süditalienischen Region Kalabrien liegen, versenkt von der Mafia. Die soll das mit etwa in den achtziger und neunziger Jahren mit mehr als 30 Schiffen gemacht und dabei gleich mehrfach verdient haben: Sie kassierte für den Transport und die angebliche Entsorgung des Giftmülls und dann die Versicherungssumme für das untergegangene Schiff. Die „Cursky“ wurde nicht gefunden, obwohl ein Kronzeuge aus der Mafia die Koordinaten angegeben hat, an denen er das Schiff 1992 selbst versenkt haben will. An der angegebenen Stelle in etwa 490 Meter Tiefe auf dem Grund vor der Bucht von Cetrar